Kapelle Penzendorf

Am 18. November 1995 wurde mit den Aushubarbeiten und der Fundamentschotterung bei der Kapelle in Penzendorf begonnen. Durch große Mithilfe von freiwilligen Ortsbewohnern und nach einer Spendenaktion wurde der Bau nach ca. einem halben Jahr Bauzeit vollendet. Zum Hauptheiligen hat man den Hl. Bernhard von Aost ausgewählt. Weitere Schutzheilige sind noch die Hl. Elisabeth, der Hl. Florian, die Gottesmutter Maria und Pater Jakob Gapp. Die Kapelle ist mit 80-90 Sitzplätzen, einer Glockenscheibe und mit einer ca. 135 kg schweren, elektrisch betriebenen Glocke ausgestattet. Weiters dient ein kleiner Nebenraum als Sakristei und Stauraum. Vom Hartberger Pfarrer Janisch wurde eine barocke Marienstatue als Leihgabe zur Verfügung gestellt. 

Kapelle Staudach

Am 30. April 1953 erfolgte in Staudach die Grundsteinlegung der Kapelle. Diese Kapelle wurde für die Befreiung aus schwerster Kriegsnot im Jahre 1945, und zum Gedenken an die Gefallenen der Gemeinde in den beiden letzten Kriegen errichtet. Als Vorbild für die Gestaltung diente die Kapelle von Schaueregg bei Friedberg. Nach zweijähriger Bauzeit wurde die Kapelle am 19. Juni 1955 von Dechant Rudolf Pichler geweiht. Zwei Jahre später hat man auch den Glockenturm, Vorbau mit Stiegenaufbau und Chor vollendet. 1975 wurden an der Außenwand ein Fresko und eine Tafel mit den Gefallenen der beiden Weltkriege angebracht. Die Einweihung des Kriegerdenkmals erfolgte am 7. September 1975. Seit Februar 1994 hängen im Kirchenraum jene 14 Kreuzwegbilder, die ein Geschenk des Kapuzinerklosters in Hartberg zur Ausstattung des Gottesdienstraumes sind. 

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